Pusteblumentage
Rebecca Westcott
Seitenanzahl: 208
✬✬✬✬✬ 5/5
Klappentext:
Verlust, Trauer, Hoffnung, Freundschaft und Liebe – ein Buch über das Leben!
„Ich schaue mir alle Fotos an, die ich von Mum gemacht habe. Was
diese Fotos gemeinsam haben, ist, dass sie zeigen, wie Mum lebt – so als
ob jeder einzelne Tag von größter Bedeutung für sie wäre.“
Livs Mutter beginnt plötzlich, ihr die wichtigen Dinge des Lebens näherzubringen. Deshalb muss Liv jetzt - ob sie will oder nicht –
• den ersten BH kaufen (obwohl sie noch keinen braucht)
• lernen, wie man Spaghetti Bolognese kocht (obwohl ihre Mutter nicht kochen kann)
• ein Schminktutorial mit ihrer Mum absolvieren (obwohl sie sich erst mit 16 richtig schminken darf) .
Doch als ihre Mutter Liv sogar erlaubt, sich endlich Ohrringe stechen zu lassen, weiß sie, dass irgendetwas nicht stimmt. Bisher war ihre Mutter strikt dagegen. Außerdem ist sie nun immer öfter erschöpft und schläft viel. Liv spürt, dass sie ihr etwas verheimlicht, etwas, was ihr Leben für immer verändern wird …
Quelle
Meinung:
Die Gefühle die dieses Buch in mir hervorgerufen hat, kann ich kaum in Worte fassen. Ich glaube behaupten zu können, dass mich noch nie ein Buch so bitterlich hat weinen lassen. Dieses kleine Schätzchen hatte ich innerhalb von ein paar Stunden durchgelesen und ließ mich voller trauer zurück. Ich weiß ja nicht wie es einem Kind von 10-13 Jahren (so die Altersempfehlung) dabei geht, aber mir hat es das Herz zerrissen. Ich bin auch Mutter und für mich ist soetwas unvorstellbar, eines der schlimmsten Dinge. Nein nicht nur deswegen denn wenn ich daran an meine Mutter denke..mir würde es nicht anders ergehen.
Es ist wundervoll geschrieben aus der Sicht von Liv. Ich bewundere sie und ziehe meinen Hut vor ihrer Art und Weise wie sie damit umgeht, denn man darf nicht vergessen dass sie erst 12 ist.
Ich kann gar nicht so viel darüber schreiben, ohne zu Spoilern.
Aber ich versuche es einmal kurz und prignant zusammen zu fassen:
208 Seiten vollgepackt mit puren Emotionen. Ein unglaublich unvergessliches Buch, dass tief im Herzen berührt.
Danke für dieses Werk Rebecca Westcott.
Livs Mutter beginnt plötzlich, ihr die wichtigen Dinge des Lebens näherzubringen. Deshalb muss Liv jetzt - ob sie will oder nicht –
• den ersten BH kaufen (obwohl sie noch keinen braucht)
• lernen, wie man Spaghetti Bolognese kocht (obwohl ihre Mutter nicht kochen kann)
• ein Schminktutorial mit ihrer Mum absolvieren (obwohl sie sich erst mit 16 richtig schminken darf) .
Doch als ihre Mutter Liv sogar erlaubt, sich endlich Ohrringe stechen zu lassen, weiß sie, dass irgendetwas nicht stimmt. Bisher war ihre Mutter strikt dagegen. Außerdem ist sie nun immer öfter erschöpft und schläft viel. Liv spürt, dass sie ihr etwas verheimlicht, etwas, was ihr Leben für immer verändern wird …
Quelle
Meinung:
Die Gefühle die dieses Buch in mir hervorgerufen hat, kann ich kaum in Worte fassen. Ich glaube behaupten zu können, dass mich noch nie ein Buch so bitterlich hat weinen lassen. Dieses kleine Schätzchen hatte ich innerhalb von ein paar Stunden durchgelesen und ließ mich voller trauer zurück. Ich weiß ja nicht wie es einem Kind von 10-13 Jahren (so die Altersempfehlung) dabei geht, aber mir hat es das Herz zerrissen. Ich bin auch Mutter und für mich ist soetwas unvorstellbar, eines der schlimmsten Dinge. Nein nicht nur deswegen denn wenn ich daran an meine Mutter denke..mir würde es nicht anders ergehen.
Es ist wundervoll geschrieben aus der Sicht von Liv. Ich bewundere sie und ziehe meinen Hut vor ihrer Art und Weise wie sie damit umgeht, denn man darf nicht vergessen dass sie erst 12 ist.
Ich kann gar nicht so viel darüber schreiben, ohne zu Spoilern.
Aber ich versuche es einmal kurz und prignant zusammen zu fassen:
208 Seiten vollgepackt mit puren Emotionen. Ein unglaublich unvergessliches Buch, dass tief im Herzen berührt.
Danke für dieses Werk Rebecca Westcott.
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